Für die MiG-23 BN, also die mit der abgeflachten Nase, gibt es eine Reihe von Bausätzen, die bezüglich der „Stencils“ schwach ausgestattet sind. Einige Modellbauer werden noch so etwas im Bausatzlager haben. Hier gibt es
WeiterlesenAutor: doc
Blohm&Voss BV 40 in der FliegerRevuie Xtra 91
Als Modellbauer ist man mittlerweile mit einer Bausatzauswahl „gesegnet“, die ihresgleichen sucht – bei der Literatur sieht es ähnlich gut aus. Aber was macht man, wenn man einen Exoten wie die BV 40 in die
WeiterlesenBlohm&Voss BV 40 in 1:72 von Brengun #BRP72011
Der tschechische Hersteller BRENGUN ist nicht nur für seine eher dem „Mainstream“ zugeordneten Bausätze (z.Bsp. die Yak-1) bekannt, sondern überrascht uns auch immer wieder mit Exoten …
WeiterlesenSBD-5 „Dauntless“ in 1:48 von Revell #03869
Nicht wirklich „New“ wie auf der Verkaufsverpackung aufgeführt, sondern eine Wiederauflage alter Formen, die immer noch die beste mögliche Realisierung für eine Dauntless mit sich bringt und ein tatsächlich neuer Decalbogen und das alles zum
WeiterlesenBoeing 757-200 in 1:144 von Zvezda #7032
Mit diesem Modell überrascht und erfreut Zvezda alle Freunde des zivilen Flugzeugmodellbaus …
WeiterlesenItalian smoke rings camouflage in 1:48 von Eduard #D48084
Auch Eduards Decalserie erfährt ständige Erweiterungen. Hier haben wir Etwas, das die Lackierarbeit enorm erleichtern kann. ….
WeiterlesenNashorn 1:48 von Tamiya #MM 32600
Tamiya ist derzeit der einzige „Mainstream“-Hersteller, der uns mit Neuheiten im 1:48er Militärbereich bedient und ich konnte unlängst nicht widerstehen, bei einem Bausatz zuzuschlagen …
WeiterlesenMasken für die Yak-1b in 1:48 von Eduard #EX658
Selbstklebende Masken – für mich DIE Arbeitserleichterung im Modellbau …
WeiterlesenLanding flaps für Zvezdas Yak-1b von Eduard # 48996
Nach den beiden Cockpit-Sets und den STEEL-Gurten für die 48er Yak-1b will ich nun ein Produkt für die Unerschrockeneren unter uns Modellbauern vorstellen …
WeiterlesenKit-Archäologie: Cousteau´s PBY Flying Boat (1:72) von Revell H-576
Jedem Menschen sollte im Leben mindestens eine zweite Chance gegeben werden – warum sollte das nicht auch für einen Revell-Bausatz aus dem Jahre 1977 gelten?
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