Wer einen 3D-Drucker hat, der kann damit richtig wilde Sachen machen – man kann damit sogar das Spornrad einer A6M2 Zero offen darstellen …
Eduard nutzt den 3D-Drucker, um uns Modellbauer allerhand an Zubehör zu liefern, ob man unnbedingt wirklich alles braucht, sei dahin gestellt, aber die Möglichkeiten, die wir dadurch bekommen, werden immer größer.
Wie wir sehen sind die Bausatzteile, die wir aus der praktischen Box zaubern …
… mehr als übersichtlich, was sich auch in der Montage widerspiegelt, die einen nun nicht wirklich lange aufhält:
Der 3d Drucker hat ganze Arbeit geleistet: Ich konnte weder Stufen noch Beschädigungen feststellen, es ist also keine Nacharbeit fällig … so mögen wir Modellbauer das doch gerne 🙂
Auf der Speicherkarte sehen wir auch das kleinste Bauteil,das schon fix und fertig aus dem Drucker fällt.
Das Spornrad kommt als fertiges Bauteil daher, es muss nicht mal mehr ein Rad angeklebt werden, man kann sich also voll und ganz auf die Lackierung fokussieren.
Kommen wir zum Schluss noch kurz zum Rumpf selbst: Die Gravur am Heck gibt einem klar vor, wo gesägt werden muss, man muss also nichts ausmessen oder nach Gefühl arbeiten:
Hier isind Zubehör und Modell genau aufeinander abgestimmt, es hat schon was Gutes, wenn Modell und Zubehör aus einem Haus kommen.
Fazit
Wer seine Zero in einem Diorama zeigen möchte, bekommt mit diesem Set einen echten Hingucker mit wenig Aufwand hin.
Freuen wir uns drauf, was Eduard noch so alles aus dem 3D-Drucker zaubert 🙂
Erhältlich direkt im Eduard online-shop.
Michael Schröder, Emden