„Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145

Geradezu Schlag auf Schlag kamen in letzter Zeit die Themenausgaben von Eduard, in diesem Falle mit dem eigenen Grundbausatz aus dem Jahre 2007 mit einigen Zugaben von Eduard selbst …
Thema ist hier das Stichwort „Adlertag“ aus der Luftschlacht um England, und zwar mal nicht mit der Bf-109, sondern mit ihrer großen Schwester Bf-110 in zwölf! sehr unterschiedlichen Lackierungs- und Markierungsversionen, in den Originalversionen Bf-110C oder D mit unterschiedlichen Ausrüstungen wie z. B. dem „Dackelbauch“, mit Bombenaufhängungen oder auch einer an diesen 110-ern sehr seltenen 3-cm-Kanone (zunächst als MG-101, dann wurde daraus die MK-101). Also eine sehr breite Auswahl, die durchaus über den „Adlertag“ im engsten Sinne hinausgeht.

Alle Versionen sind an der Seite des großformatigen und sehr stabilen Kartons zusammen dargestellt:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-2 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Im Karton findet sich allerhand, und zwar die Spritzäste, Ätzplatinen, ein Maskenbogen und Resinteile für die besondere Ausrüstung am Unterrumpf. Beim ersten betrachten könnte man in Anbetracht der vielen Äste für die Versionen C und D meinen, der Inhalt könnte für zwei Modelle reichen, das ist aber denn doch nicht der Fall.
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Mit dem Spritzast A/W bekommen wir die Tragflächen präsentiert:
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Die Ausführung mit feinen und scharfen Gravuren und sehr feinen Nietdarstellungen ist auch heute noch wirklich vorbildlich:

An den Bauteilen für die Unterseiten sind Details für die Fahrwerkschächte und die Kühlerinnenseiten schon vorhanden:

Ast B liefert uns die kurzen Rumpfteile für die Bf 110C, die Höhenleitwerke, den Dackelbauch und noch Einiges mehr:
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Auch hier ist die Detaillierung sehr gelungen. Der Rumpf ist sehr schön, das Höhenleitwerk hat ein wenig unproblematischen Flash und der Dackelbauch realisiert die Stoffverkleidung schon mal recht realistisch:

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An den Teilen für die Bugspitzen ist etwas Nachbearbeitung erforderlich. Der Unterrumpfträger für die Jabo-Bewaffnung ist sehr detailliert!
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Weiter geht es mit Ast C mit den Propellern, Querrudern, Rädern und vielem mehr. Es wird fast alles benötigt:
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Auch hier ist von Nahem betrachtet alles prima, nur die Detaillierung an den Cockpitseiten ist nicht mehr so ganz auf den Stand, den Eduard heute leisten kann:

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Ast D gehört zu den Eduard-typischen Universalästen, in denen eine Vielzahl von Kleinteilen für alle denkbaren Versionen zusammengefasst sind und die in jedem Bausatz mitgeliefert werden. Dementsprechend werden von diesem ganzen Ast nur sechs Kleinteile benötigt und diese auch nur, wenn die Bomben verwendet werden sollen. Die Ausführung ist sehr hochwertig:
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Ast G ist ebenfalls so ein Ast. Hier wird nun aber fast alles der äußerst filigranen Teile verwendet:
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Die Motorgondeln sind der bedeutendste Bestandteil im Ast H. Verschiedene Instrumentenbretter und die Seitenruder vervollständigen den Inhalt:
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Die Motorgondeln sind Spitzenexemplare im Spritzguss. Hier für die Bf-110C …
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-25 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145… und für die 110D:
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Das benötigte Instrumentenbrett …
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-27 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145… und das Seitenruder sind ebenfalls Prachtexemplare:
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Viele Kleinteile finden wir wieder an Ast J. Auch diese werden bis auf zwei kleine Anlenkungen alle gebraucht:
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Für den etwas längeren Rumpf der Bf-110D (in der Literatur ist dieser nur für die Version D-3 angegeben) gibt es einen eigenen Spritzast. Hier ist das Zugseil zum Lösen des ganz hinten verstauten Rettungsboots etwas überdimensioniert. Wer möchte, sollte hier Änderungen vornehmen:
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Die sonstige Ausführung ist wieder auf sehr gutem Niveau mit feiner Oberflächendarstellung:

Die Klarsichtteile verteilen sich auf zwei Spritzäste. Ast E beinhaltet die großen Verkleidungen:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-33 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Die Ausführung ist spritztechnisch hochwertig. Die Rahmen sind schön ausgeführt, der Heckstand kann auch geöffnet dargestellt werden:

Am Ast F sind die Teile für die vordere Haube, die ebenfalls geöffnet hergestellt werden kann:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-37 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Diese Teile haben den gleichen hohen Standard:

Alle Klarteile tragen diese Bezeichnung zu Recht. Eine Nachbehandlung ist nicht unbedingt erforderlich, das Maskenset ist ja im Bausatz enthalten:
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Die Resinteile für die Kanone wurden bisher nur in einer besonderen Ausführung für Eduards registrierte Stammkunden aufgelegt und sind hier nun auch für breitere Käuferschichten verfügbar:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-42 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Die Kanone selber ist hervorragend gelungen:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-43 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Eigentlich ist es viel zu schade, sie unter der Verkleidung verschwinden zu lassen:

Quasi als Zugabe gibt es noch zwei Spritzäste mit Personal und Material für eine Dioramadarstellung, die schon in 2003 erstmals angeboten wurde. Diese kann man natürlich universell für alle Luftwaffendioramen verwenden:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-47 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Es gibt stehende Besatzungsmitglieder und Waffenwarte, die an einem Tisch arbeiten bzw. Munition gurten/laden. Hier noch mal beide Äste für sich:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-48 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-49 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145

Die Figuren können mit aktuellen Spitzenprodukten nicht mehr ganz mithalten. Der Faltenwurf der Kleidung ist teilweise etwas grob. Sie sind aber durchaus noch gut verwendbar:

Die Köpfe/Gesichter sind sogar recht gut:

Es sind insgesamt drei Decalbögen im Bausatz enthalten. Der Druck ist überall sehr überzeugend. Zunächst gibt es einen großformatigen und umfangreichen Bogen für die Kennungen und Markierungen der einzelnen Maschinen. Es bleibt also auf jeden Fall reichlich etwas für andere Projekt übrig:
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Der nächste Bogen ist dann für die Hoheitsabzeichen, Instrumentenbretter und Wartungsmarkierungen. Insoweit ist es wohl ein Standardbogen für mehrere Bf-110-Bausätze:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-56 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Zur Fehlerkorrektur gibt es noch eine kleine Zugabe, damit die Bienchen auch an der linken Rumpfseite nach vorne fliegen:
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Zwei Ätzplatinen enthalten allerhand Material, um die schon sehr gute Spritzgussqualität noch zu heben. Zunächst gibt es in der vollständig überzeugenden Eduard-Qualität die bereits colorierte Platine insbesondere für die Instrumentenbretter, die Bedienkonsolen und das Gurtzeug:
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Die metallilsch-blanke Platine liefert Teile für die Kanonenverkleidung, Munitionsgurte, Werkzeug für die Mechaniker, Kühlergrills und so weiter. Auch hier ist alles bestens ausgeführt:
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Die Bauanleitung beginnt mit einer äußerst umfangreichen historisch-technischen Einführung zum Thema, auch mit Bildern. In letzter Zeit gibt Eduard sich hiermit in den Limited Editions noch zusätzlich besonders Mühe. Es ist also immer noch wieder eine Fortentwicklung festzustellen, in der auf Anregungen aus den Modellbauerkreisen auch eingegangen wurde. Eduard ist hier vorbildlich, leider sind andere Hersteller hier eher beratungsresistent:

Mit der üblichen Übersicht über den Bausatzinhalt und den Farbempfehlungen geht es dann weiter zum Bau mit dem umfangreichen und hochdetaillierten Innenraum, um ihn dann mit dem Rumpfhälften zu verschließen:

Es folgt die Abwehr- und die Bugbewaffnung mit wiederum vielen Details, die man im Bug gar nicht mehr sieht, wenn die Haube geschlossen wird. Tragflächen, Motorgondeln und die Leitwerke mit Querrudern folgen und damit ist der Rumpf schon in den großen Teilen zusammen:

Weiter geht es mit dem Fahrwerk und seinen Abdeckklappen, den sehr kleinteiligen Auspuffanlagen und der Verglasung über dem Besatzungsraum, die auch geöffnet dargestellt werden kann. Mit den Propellern ist der Bau für die meisten Varianten dann schon vollendet:

Die Unterrumpfausstattung für die Varianten mit der Kanone, dem Dackelbauch oder der Bombenaufhängung folgt sodann, ebenso wie der Bau der Zugabe mit den Figuren. Hier sind die Waffenmechaniker schon etwas Besonderes; es werden auch etliche Ätzteile verbaut:

Die Anleitung für die Klebemasken ist in die Anleitung eingeklinkt:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-79 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Die Lackierungs- und Markierungsalternativen sind mit „sehr umfassend“ schon beinahe unzureichend beschrieben. Im Einzelnen gibt es noch vielfältige Informationen zur Geschichte der jeweiligen Verbände. Verschiedene Grundanstriche (RLM 70/71 und ergänzt um Flächen in RLM 02), ohne und mit Tarnflecken, großflächige Kennmarkierungen und Gruppen- und Staffelspezifische Zeichen, alles ist vorhanden. Und nun im Einzelnen:

Variante A vom Stab der Zerstörergruppe des Lehrgeschwaders 1 mit einem Wolfskopf und annähernd in der Standardlackierung 70/71:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-80 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Sehr ähnlich, aber mit einem Löwekopf, vom ZG 1 mit Tragflächenvorderkanten in RLM 65 und gelben Propellerspinnern:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-81 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Es folgt mit dem Bernburger Jäger und einer roten Hand eine Maschine vom ZG 2. Hier mit den oberen Flächen teilweise in RLM 02:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-82 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Variante D ist mit dem Dackelbauch vorgesehen und ist ebenfalls dem ZG 2 zugeordnet, trägt aber noch den Geschwadercode des ZG 52:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-83 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Die weiße Bugspitze kennzeichnet die Maschine des Kommodore des ZG 26 Joachim-Friedrich Huth, der seinerzeit schon nach einer schweren Verwundung im Ersten Weltkrieg mit einer Beinprothese flog. Er wurde später noch Generalleutnant der Bundesluftwaffe:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-84 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Variante F gehört trotz anderem Geschwadercode als die Vorherige ebenfalls zum ZG 26 und trägt das bekannte „Ringelpietz“-Symbol der ersten Gruppe:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-85 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Ebenfalls weiterhin zum ZG 26 und zwar hier zur zweiten Gruppe folgt die Variante G. Sie hat auch eine weiße Nase und trägt darauf den ebenfalls sehr bekannten Holzschuh als Gruppenabzeichen sowie den Marienkäfer der Staffel:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-86 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Um das ZG 26 voll zu machen folgt eine mit RLM 02 umgetarnte 110C, die insgesamt trotzdem sehr dunkel wirkt. An den Rumpfseiten marschiert ein roter Fuchs:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-87 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Éine nahezu unvermeidliche Markierung bringt die nächste Maschine mit dem großen Haifischmaul der II. Gruppe ZG 76. Ansonsten ist dieses Flugzeug sehr sauber abgebildet. Sie kann dem späteren Nachtjagd-Ass Hans-Joachim Jabs zugeordnet werden:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-88 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Sehr hell wirkt die Variante J, bei der die RLM 02 Flächen an den Rumpfseiten sehr weit heruntergezogen sind. Zur Gruppenmarkierung gehören die Bienchen am Rumpfbug:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-89 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Zum Schluss folgen zwei Maschinen der Erprobungsgruppe 210, die Erdangriffe mit der Bf-110 erproben sollte. Die erste ist wieder recht hell mit einer Bombenbewaffnung:
Eduard-11145-Adlertag-Bf-110-90 „Adlertag“ Limited Edition Bf-110 von Eduard in 1:48 #11145Die zweite ist dunkel mit großflächiger 70/71 Lackierung und der oben beschriebenen Kanonenbewaffnung:
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Schlussendlich gibt es noch eine umfangreiche Anleitung für die Wartungsmarkierungen:
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Es mag vielleicht einen anderen Bausatz gegeben haben, der das eine oder andere Detail noch ein wenig besser darstellt, z. B. die oben angesprochene Leine für das Rettungsboot. Eduard punktet hier jedoch durch den Umfang der Zusammenstellung, der unter Preis-/Leistungsgesichtspunkten vollständig überzeugen kann und das Angebot in ungeahnte Höhen hebt. Gerade hier schwächeln andere Anbieter doch häufig deutlich. Auch hier ist man in Anbetracht der gebotenen vielfältigen Alternativen gleich sehr geneigt, sofort diesen oder jenen Overtree anzuschaffen. Ansonsten ist der Bausatz trotz seines Alters auf jeden Fall in der Spitzengruppe anzusiedeln.

Diese Limited Edition ist somit auf jeden Fall äußerst empfehlenswert.

Erhältlich im online-shop von Eduard; bzw. nach dem Brand des Auslieferungslagers auch bei Modellbau König.

Hermann Geers, Wietmarschen