Der Bausatz, den ich heute vorstellen möchte, gehört definitiv zum Besten, was zum Thema „Hellcat“ im kleinen Maßstab auf dem Markt ist- zumal in der PROFIPACK-Version …
Der typische PROFIPACK-Inhalt!
Die drei Spritzgussrahmen beinhalten eine Menge von Teilen, darunter viele für Alternativversionen – die „Grabbelkiste“ freut´s:
Insbesondere die Kleinteile am dritten Spritzling verdienen hervorgehoben zu werden:
Hier wurde unglaublich filigran gespritzt – eine wahre Freude für uns Modellbauer. Allerdings sollte man zum Lösen de Teile unbedingt einen „Sprue-cutter“ von Tamiya benutzen.
… sowie ein -typisch Eduard!- Gussrad mit den transparenten Teilen
Ergänzt wird der Inhalt durch eine bereits farbig bedruckte Ätzteilplatine …
… sowie eine unbedruckte Platine für weitere Details wie etwa die Zündverkabelung und Bombenteile:
Der im ungefähren DIN A5-Format gehaltene und als kleines farbiges Heft ausgeführte Bauplan gibt auf dem Deckblatt die Einsatzgeschichte der „Hellcat“ in kurzen Worten wieder:
Und führt dann auf 5 Seiten durch den Bau der F6F-5, wobei insbesondere die detaillierten Farbangaben zu erwähnen sind:
Farbangaben wie bei EDUARD üblich nach dem Gunze-Farbsystem:
Der kleine perfekt gedruckte Abziehbilderbogen …
… erlaubt die Darstellung von nicht weniger als vier verschiedenen NAVY-Hellcats:
Was soll man schreiben ausser: Ein perfekter Bausatz eines der Arbeitspferde von Navy und Marines während des Pazifikkrieges.
Auch wenn es noch weitere „Hellcat“ im Maßstab 1:72 gibt – dieser Kit ist der beste!
Erhältlich direkt im Eduard online-shop.
Und wer nur anden Plastikteilen interessiert ist, kann sie zur Zeit fürunschlagbare 6 Euro (!) im Eduard online-shop bestellen.
Dazu gibt es dann noch einen Bogen mit Photoätzteilen – ebenfalls unschlagbar günstig im Eduard online-shop.