„Overlord“: P-51B Mustang in 1:48 von Eduard # 11181

6. Juni 1944
D-Day!
An diesem Tag begann auch von Westen her die Befreiung Europas von der Nazi-Herrschaft.
Und Eduard ist mit seiner neuen „Dual Combo“-Edition ganz nah am Geschehen – modellbauerisch gesprochen …
Diese thematischen Ausgaben von Eduard sind immer eine besonders umfangreiche Zusammenstellung. Ziemlich kurz nach Erstausgabe der neuen Bausatzreihe für die B-Version der P-51 Mustang gibt es hiermit zwei Bausätze mit Masken und Ätzteilen und umfangreichen Möglichkeiten zur Darstellung einer großen Zahl verschiedener Lackierungs- und Markierungsmöglichkeiten; in diesem Falle sind es zehn Möglichkeiten_
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Der stabile Bausatzkarton ist ordentlich gefüllt mit den jeweils doppelt vorhandenen Spritzästen, zwei Ätzteilplatinen, einem Maskenbogen mit zwei kompletten Maskensets und einem großen Decalbogen mit zwei kleinen Ergänzungsbögen, sowie der auf diesem Foto nicht gezeigten Bauanleitung mit 28 Seiten:
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Man könnte nun meinen, dass Eduard sich bei den Spritzästen umfangreich mit den Ästen für die allgemeinen Teile der D-Versionen der Mustang bedient hat, doch weit gefehlt: Der bekannte Spritzast F mit den Teilen für die Tanks und Bewaffnung unter den Tragflächen ist der einzige Ast mit dieser Herkunft:
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Hieraus werden nur die Teile für die Tanks und die größeren Bomben sowie deren Aufhängungen alternativ verwendet:

Alle weiteren Spritzäste sind für die hier vorliegende B-Version sowie teilweise auch noch für die sicherlich demnächst folgende C-Version der Mustang neu entwickelt. Beginnen wir mit den Klarsichtästen K und L, die insbesondere die Cockpithauben in der flachen Klappversion oder in der gewölbten Schiebehaubenversion, letztere bekannt als „Malcom-Hood“, enthalten und sich darin unterscheiden. Weiterhin enthalten beide Äste Kleinteile für Visiere, die Landescheinwerfer und für Kenn- und Postitionsleuchten:
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Der Ast K für die flache Haube enthält Teile für die geschlossene und die offene Darstellung der Haube. Die weiteren Teile für den Windschutz und die fest eingebauten hinteren Seitenfenster sind bei beiden Ästen vorhanden und gleichartig:

Hier die Teile für die geöffnete Darstellung der Haube und das komplette Teil für die geschlossene Darstellung:

Beim Ast L sind zwei gewölbte Hauben enthalten. Die für die offene Darstellung enthält dabei auch noch die detaillierte untere Schiebemechanik:

Wie von Eduard gewohnt, muss man sich um die Qualität der Klarsichtteile keine Sorgen machen. Hier einige beispielhafte An- und Durchsichten:

Der Ast M liefert dann die beiden Rumpfhälften und das Seitenruder:
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Die Rumpfhälften sind damit bis auf das Seitenruder und den Propeller mit Propellerhaube vollständig und erleichtern damit den Zusammenbau beträchtlich:

Innen in den Rumpfhälften gibt es fast keine Details, aber viele Platzierungshilfen für die umfangreichen Einbauten, die den Weg in den Rumpf finden sollen:
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Die Detaillierung an den Rumpfhälften ist sehr umfassend und von hoher Qualität. Die vertieften Gravuren und Nietdarstellungen sind dabei von unterschiedlichen Breiten und Durchmessern und an den Paneelen und Öffnungsklappen auch unterschiedlich angeordnet. Die Oberflächenqualität ist damit äußerst hochwertig und weltweit führend:

Schließlich ist auch das Seitenruder mit der Darstellung der Rippen und dem Ausgleichsruder mit seiner Anlenkung geradezu traumhaft ausgeführt:
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Spritzast O bringt uns dann die Teile für die Tragflächen und die Landeklappen und Ruder:
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Im wahrsten Sinne des Wortes im Zentrum des Spritzastes stehen natürlich die großen Teile für die Tragflächen. Diese sind anders gestaltet als bei der D-Version, da die eingebaute Bewaffnung anders ist:
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Die oberen Schalen haben feine und passende Oberflächendarstellungen, da auch hier große Flächen gespachtelt waren. In den Innenseiten sind ordentliche Passungen für die Einbauten zwischen den Schalen vorhanden:

Die untere Tragfläche wird durch eine einzige durchgehende Schale gebildet, was die Handhabung vereinfacht und auch die Stabilität sicherstellt:
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Hier sind die Nietdarstellungen im Mittelteil wieder umfangreich vorhanden:

Die Bauteile für die Klappen und Ruder sind mit umfangreichen Details ebenfalls fein gelungen:

Ein neuer Kleinteilast, der sich intensiv dem Innenausbau im Rumpf widmet, kommt mit dem Ast P auf den Basteltisch:
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Das Cockpit wird aus etlichen größeren und kleineren Bauteilen zusammengestellt. Hierfür gibt es eine Bodenplatte und den Tankbehälter hinter dem Sitz, auf dem einige später sichtbar bleibende Teile unter anderem für die Funkanlage aufgebaut werden müssen:

Der Sitz entsteht alternativ aus einer Sitzschale oder aus drei Einzelteilen. Für die vordere Instrumentenabdeckung gibt es auch drei Teile, die jedoch komplett alternativ einzusetzen sind:

Für die Cockpitseiten gibt es ebenfalls alternative Gitterkonstruktionen mit Anbauten, die noch zusätzlich durch Spritzguss oder Ätzteile ergänzt werden müssen und danach hochdetaillierte Darstellungen ergeben:

Die Spritzgussteile liefern für das Instrumentenbrett und die untere Konsole schon sehr brauchbare Teile, die durch Ätzteile ergänzt oder auch komplett ersetzt werden können:

Ast R enthält die weiteren Teile für die Fahrwerkschächte, die Auspuffanlage und die Fahrwerke und Räder:
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Der Hauptfahrwerkschacht wird wieder aus vielen teilweise sehr kleinen Teilen hergestellt. Dabei ist die Decke schon sehr gut detailliert, wird mit den Wänden vervollständigt und dann mit Zwischenwänden komplettiert. Das ist eine sehr aufwändige Konstruktion, die genau zusammengesetzt werden muss, damit sie nicht zu hoch wird und noch zwischen die Tragflächenschalen passt:

Für die Auspuffanlage gibt es zwei Varianten mit großen oder keinen Auslässen:

Die Auspuffrohre sind bei beiden Varianten geöffnet dargestellt. Das ist sehr gut ausgeführt!!

Die Fahrwerkklappen kommen uns aus der P-51D bekannt vor. Somit ist auch hier die Qualität sehr hoch:

Die Räder sind leider wieder halbiert ausgeführt. Da wird das sehr schön ausgeführte Profil wohl an der Klebenaht etwas leiden. Positiv sind die sehr gut detaillierten einzelnen Felgen zu erwähnen, die auch Positionierungshilfen haben. Damit wird die Lackierung doch ordentlich vereinfacht:

Der Heckradschacht wird wieder aus zwei „Käfigen“ hergestellt und enthält auch gleich die geöffneten Schachtklappen:

Schließlich gibt es noch den ebenfalls neuen Spritzast S mit insgesamt vier verschiedenen Propellern, von denen hier nur eine Zusammenstellung eingeplant ist:
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Hier gibt es einen Propeller mit stark verjüngenden Blättern und abgerundeten Spitzen. Wie alle anderen Propeller hier auch, wird er aus zwei Teilen zusammengeklebt:

Von den beiden Propellerhauben wird nur die hier links zu sehende verwendet:
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In der Mitte dieses Astes befinden sich nahezu alle Bauteile für den Kühlluftauslass unter dem Rumpf:

Weiterhin gibt es noch die Öffnungen für die Tragflächenbewaffnung, Lufteinläufe unter dem Motor und dem Mittelrumpf und kleine Passstücke am Rumps-Tragflächen-Übergang:

Wie bei Profi-Packs gibt es hier eine umfassende Ausstattung mit Ätzteilen mit den Schwerpunkten bei der Cockpitinnenausstattung im Instrumentenbrett und verschiedensten Bedienpanels, dem Gurtzeug und einigen Zugaben für z. B. einen Kühler und das Kreiskornvisier als Backup für das Reflexvisier. Die Ätzplatine hierfür ist natürlich doppelt vorhanden und von bester Qualität:
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Die ebenfalls doppelt vorhandenen Masken sind auf einem gemeinsamen Blatt versammelt und gewohnt hochwertig:
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Für die Decals liefert der Bausatz etliche Bögen. Der Bogen für die großen und individuellen Markierungen der 10 Alternativen ist sehr groß und inhaltlich umfassend:
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Eine genaue Ansicht dieses Bogens gibt es folgend in zwei Teilen aus dem Scanner:
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Für die Stencils gibt es zwei umfangreiche Decalbögen:
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Schließlich gibt es noch zwei kleine Bögen mit Korrekturen. Einmal haben die Decals für die Instrumentenbretter hier die beim großen Bogen fehlenden Skalen in den Instrumenten:
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Zu anderen gibt es das individuelle Kennzeichen 43 noch einmal nun mit korrekter grüner Hose. Eduard beweist hiermit wieder einmal ein hohes Bewusstsein zur schnellen Korrektur erkannter Fehler. Das ist bestimmt bei anderen Herstellern keineswegs so ausgeprägt:
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Das Anleitungsheft ist im gewohnten Eduard-Standard:
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Nach dem Umschlagbild in Anlehnung an das Kartondeckelbild folgen die Darstellung des Kartoninhalts und die Farbhinweise:
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Die Bauanleitung muss auf die verschiedensten Alternativen für die technische Ausführung und die Markierungsvarianten eingehen. Sie kann daher an einigen Stellen etwas unübersichtlich werden. Man ist gut beraten, sich vor Baubeginn für eine der Markierungsvarianten zu entscheiden und die Hinweise zu den entsprechenden Buchstaben in der Anleitung mit einem Leuchtstift zu markieren. Für die zweite Ausführung nimmt man dann eine andere Leuchtstiftfarbe und dann sollte das klappen.

Es beginnt mit umfangreichen Hinweisen auf die viel- und mitunter auch kleinteiligen Zusammenbauten für das Cockpit mit Sitz und den hinteren Einbauten, die Cockpitseiten, den Heckradschacht und den Auslass des Bauchkühlers:

Nach dem kompletten Einbau der Innenbaugruppen geht es an den Zusammenbau des Hauptfahrwerkschachts und der Tragflächenbaugruppe. Zusammen mit dem Heckleitwerk ist das Modell dann schon in allen wesentlichen Teilen zusammengebaut:

Weiter geht es mit dem Zusammenbau der Baugruppe für das Instrumentenbrett mit darunter liegender Pedalerie und der oberen Abdeckung. Die fertige Baugruppe wird hier wie bei der D dann von oben in den schon fertigen Rumpf eingesetzt:
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Folgend wird der Unterrumpf vervollständigt, das Fahrwerk zusammengebaut und ebenso wie die Lande- und Fahrwerkklappen angeklebt. Hier kann man das eine oder andere bestimmt auch bis zum Bauende nach der Lackierung und dem Aufbringen der Decals verschieben; da wird die Bruchgefahr doch etwas minimiert:

Propeller mit Haube, die alternativen Auspuffanlagen und Cockpithaubenmontagen stehen dann im Mittelpunkt der nächsten Schritte:

Die alternative Beladung unter den Tragflächen bildet dann den Abschluss der Klebearbeiten:
Eduard-11181-Overlord-P-51B-103 "Overlord": P-51B Mustang in 1:48 von Eduard # 11181An nächster Stelle der Anleitung ist die Verwendung der Masken beschrieben:
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Die Markierungs- und Lackierungsalternativen sind jeweils in der bekannten großzügigen Art auf je einer Seite der Anleitung beschrieben. Themenbedingt führen alle Alternativen Invasionsstreifen in unterschiedlichen Formen. Hierfür sind keine Decals vorhanden, so dass sie alle lackiert werden müssen. Davor schrecken etliche Modellbauer zurück. Hier sollte Eduard doch mal Lösungen mit Decals anbieten – ggf. als zusätzlichen ergänzenden Decalbogen, das haben andere Hersteller schon überzeugend als machbar vorgelegt.

Zum Anfang der langen Reihe von Möglichkeiten gibt es zwei B-Mustangs mit blauen Nasen und großflächigen individuellen Markierungen der Piloten. Einmal in grün-grau und zum anderen in Naturmetall. Dies sind die beiden Maschinen vom Kartondeckelbild:
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Die nächste Maschine zeigt eine eher seltene wellenförmige Farbgrenze zwischen Grün und Naturmetall:
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Mustangs mit roten Nasen gab es reichlich. So muss hier natürlich auch eine dabei sein. Mit umfangreichen persönlichen Markierungen ist sie ein schönes Exemplar:
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Trotz umfangreicher persönlicher Markierungen wirkt die nächste Möglichkeit insgesamt recht dunkel:
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Die nächste Variante hat teilweise streifenförmig überlackierte Invasionsstreifen, wirkt jedoch mit dem großen Haifischmaul und den umfangreichen persönlichen Kennzeichen und der gelben Propellerhaube recht bunt:
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Bis auf den Blendschutz vor dem Cockpit und die gelbe Nase sowie die Invasionsstreifen ist die folgende Maschine in Naturmetall gehalten. Außergewöhnlich ich auch die kleine rote Markierung vorn an der Leitwerkspitze:
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Etwas aus der Reihe fällt die einzige nicht zur USAAF gehörende Maschine einer polnischen Staffel der RAF, wo sie Mustang III genannt wurden. Sie trägt die RAF-Standardlackierung dieser Zeit, natürlich mit Invasionsstreifen, die in diesem Falle sehr unregelmäßig aufgebracht waren:
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Wir haben hier also eine umfassende Auswahl an attraktiven Markierungen, die teilweise auch später wieder als D-Mustangs im Dienst standen.

Ganz zum Ende der Anleitung gibt es noch die Übersicht für die Anbringung der kleinen Decals für die Wartungsmarkierungen:
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Fazit

Mit den neuen weiterentwickelten Bausätzen für die B-Varianten der P-51 Mustang setzt Eduard die sehr hochwertige Gestaltung aus den D-Varianten noch einmal gesteigert weiter fort. So nimmt auch für die P-51B nun in der Wertung den obersten Platz auf dem Siegertreppchen ein. Etliche der hier vorgestellten Spritzäste werden uns nicht nur bei weiteren Ausgaben von B-Varianten, sondern auch bei P-51C Mustangs wieder präsentiert werden. Aufgrund der bestechenden Qualität ist das ein gute Nachricht.

Freuen wir uns also erst mal auf weitere Ausgaben von Eduard aus der weiten Spanne des Repertoires und mit umfangreichen Möglichkeiten aus dem Einsatz der P-51B Baureihe der Mustang.

Diese Zusammenstellung mit zwei Bausätzen, dem umfangreichen Zubehör und der sehr umfangreichen themabezogenen Markierungsausstattung ist jedenfalls ihr Geld uneingeschränkt wert.

Erhältlich ist der Bausatz bis zum Ausverkauf der limitierten Menge unter anderem im Onlineshop von Eduard.

https://www.eduard.com/eduard/overlord-d-day-mustangs-p-51b-mustang-dual-combo-1-48.html

Hermann Geers, Wietmarschen