Wir bleiben kurz beim Thema „Spitfire 1:72“ und wenden uns einem älteren Eduard-Kit, der Spit Mk. XVI mit Rundumsichthaube zu …
„Älterer Kit“ ist vielleicht etwas übertrieben – der Bausatz kam 2017 auf den Markt. Aber leider ist er derzeit nicht mehr erhältlich – die „Divine-scaler“ unter uns hoffen jedoch auf eine Wiederauflage wie schon bei der Spitfire F Mk. IX.
In der praktischen und stabilen Box …
… befinden sich natürlich die schon aus unserem Review des Dual Combo Kits bekannten Spritzlinge.
Deshalb soll an dieser Stelle eine bloße Wiedergabe der Gussäste genügen – für detailliertere Blicke auf einzelne Teile empfehlen wir obiges Review.
Zusätzlich gibt es noch eine kleine Platine mit Ätzteilen …
… sowie einen kleinen Bogen mit vorgestanzten Masken:
Die Bauanleitung glänzt, wie immer bei Eduard, wieder mit einer ausführlichen Geschichte des Vorbilds …
… sowie einer Übersicht des Bausatzinhaltes …
… bevor es auf acht Seiten an die Montage des kleinen aber feinen Modells geht:
Mit dem umfangreichen Decalbogen …
… lassen sich insgesamt fünf unterschiedliche Markierungen realisieren:
Für den sehr umfangreichen Bogen mit Wartungshinweisen …
… gibt es wieder eine gesonderte Anleitung:
Fazit
Wenn eine Spitfire in 1:72, dann auf jeden Fall Eduard!
Klar gibt es auch noch andere Hersteller und auch deren Kits sind nicht schlecht, aber Eduard hat in Sachen Detaillierung, Gussqualität und Montage einfach die Latte so hoch gelegt, dass die Konkurenz darunter bleiben muss!
Erhältlich nur noch bei online-Händlern – direkt im Eduard online-shop ist der Kit leider ausverkauft.
Dr. Michael Brodhaecker, Lingen