Dass ich ein bekennender Fan von Eduards WEEKEND-Ausgaben bin, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben: Perfekte Bausätze ohne viel Schnick*Schnack – einfach zu bauen und preiswert.
Eduard hat uns auch diverse hellcat in 1:48 als solche Wochenend-Basteleien angeboten …
Die übliche Eduard-Stülpschachtel beherbergt neben Decals und Bauanleitung auch die grauen Spritzlinge für eine Royal Navy Hellcat:Der Gussast für die Rumpfhälften der F-3:Hier noch einmal im Vergleich der Gussrahmen für die späteren Hellcat-Versionen:Neben den unterschiedlichen Motorhauben sind es vor allem die beiden seitlichen Fensterchen hinter der Cockpithaube, die auffallen.
Hier einmal F-3 mit ….… und einmal F-5 ohne Seitenfenster:Der Spritzling mit den Tragflächenteilen:
Auch hier zum Vergleich der spärtere Tragflächen-Spritzling:
Die weiteren Bauteile der Hellcat:
Die separat eingepackten transparenten Teile sind absolut durchsichtig, mit randscharfen Strukturen gespritzt und – das ist ja das Wesentliche – absolut passgenau:
Bei keiner unserer EDUARD-Hellcat (ob nun 1:48 oder 1:72) waren hier Probleme zu bewältigen!
Der Decalbogen enthält neben den Markierungen für die beiden Einsatzmaschinen …… auch noch einen sehr umfangreichen Bogen mit Wartungsaufschriften:Und für diese gibt es natürlich (es ist ja ein EDUARD-Produkt!) ein gesondertes Blatt mit Platzierungshinweisen:Hier noch die beiden FAA-Markierungsvarianten:
Und die Eduard-typische Bauanleitung lässt keine Fragen offen – präzise in der Teilezuordnung, detaillierte Lackierungshinweise und sogar farbig hervorgehobene Klebestellen:
Da kommt wirklich JEDER, sogar ein Anfänger mit zurecht!
Unser abschließendes Fazit: KAUFEN! Wer eine NAVY- oder Fleet Air Arm Hellcat bauen möchte, kommt um die Eduard-Kits nicht herum!
Erhältlich direkt im Eduard online-shop.
Michael Schröder, Emden (Photos) und Dr. Michael Brodhaecker, Lingen (Text)