F4-F3 Wildcat ProfiPack in 1:48 von Eduard #82201

Wenn Eduard ein komplettes „New Tool“ ankündigt, sorgt es bei den anderen Herstellern, die entsprechende Bausätze schon im Angebot haben, regelmäßig für Sorgenfalten auf der Stirn, fürchten sie doch – zu Recht, wie man weiß – dass der Platz ganz oben auf dem Treppchen der Rangfolge neu vergeben wird. Zuletzt war dies in 1:48 bei der Zero der Fall, jetzt kommt nun also auch deren Konkurrentin der frühen Kriegszeit in der Marinefliegerei, die gar nicht so wehrlos war, wie dies häufig kolportiert wurde: Die Grumman F4 „Wildcat“, die auch unter anderen Bezeichnungen und Namen in den Einsatz ging …
Zum Anfang gibt es nun also als klassisches ProfiPack die frühe Version F4-F3 in sechs Lackierungs- und Markierungsversionen, die auf der Kartonseite zusammengefasst sind:
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Wie zu erwarten, gibt es die Spritzäste, die Bauanleitung (mit einem Ergänzungsblatt), den Decalbogen, ein Maskenset und eine Ätzteilplatine. Also alles das, was ein Profi-Pack ausmacht, um diese Bezeichnung zu tragen:
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Beginnen wir also mit den Spritzästen in alphabetischer Reihenfolge, somit mit Ast A. Dies ist der Klarsichtast. Hiervon wird einiges nicht benötigt, dieser Ast wird uns also mindestens über sehr viele, wenn nicht sogar alle, künftigen Ausgaben von Eduards Wildcat bzw. Martlet begleiten:
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Entgegen der blauen Hinterlegung in der Anleitung werden die beiden Schiebehauben sehr wohl verwendet. Eine ist für die geschlossene Ausführung, die andere ist für die zurückgeschobene Haube, die an der Unterkante etwas breiter ausfallen muss. Andere Hersteller hätten hier sicherlich eine Bruchgefahr bei der hinteren Anbringung in Kauf genommen. Die Ausführung der Klarsichtteile ist wie bei Eduard üblich sehr klar:

Für die feste Windschutzverkleidung vor der Schiebehaube kommen bei diesem Bausatz zwei Varianten in Frage, für die sehr frühe Ausführung ist es die Variante mit einem Loch für das Zielfernrohr (ebenfalls ein Klarsichtteil, das außen lackiert wird, so man theoretisch tatsächlich hindurchsehen könnte J ):

Der erste graue Ast ist dann Ast B mit den Rumpfhälften für die F-3 Ausführung. Spätestens hier wird die Herkunft der Wildcat aus der Konstruktion der Grumman F3 Doppeldecker mit dem arg tonnenförmigen Rumpf erkennbar:
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Am Spritzast gibt es nun klare Hinweise, für welche Varianten dieser gedacht ist. Daraus können wir dann auch schließen, was von Eduard – mindestens – noch zu erwarten ist:
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Die Spritzgussausführung ist absolute Spitze, so wie wir das von den neuen Formen der letzten Jahre von Eduard kennen. Feine scharfkantige Gravuren, hervorragende Darstellung der Niete und Verschraubungen, der Verstärkungen auf dem Rumpf und der Wartungsklappen kennzeichnen auch diesen Bausatz:

Auch in den Innenbereichen der Rumpfhälften gibt es schöne Details im Cockpitbereich, die durch die weiteren Teile für den Innenausbau noch passend ergänzt werden:

Für die bei dieser Version noch nicht klappbaren Tragflächen mit vier MG‘s folgt der Ast E. Es sind also offensichtlich noch zwei Buchstaben für andere Rumpfspritzlinge frei gelassen worden:
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Auch hier gibt es einen Hinweis für die weitere Verwendung bei der Variante F4F-3A:
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Die hervorragende Ausführung der Rumpfhälften auf den Oberflächen setzt sich hier nahtlos fort. Absolute Spitzenausführung auch hier. Innen in den Tragflächen ist der Einbau von fein detaillierten Kühlern (im ProfiPack noch mit Ätzteilen) vorgesehen, hier sind auch kräftige Positionierungshilfen für die Rumpf-/Tragflächenverklebung vorhanden. Das macht einen sehr guten Eindruck:

Es folgen dann die Spritzlinge F, M und N, die uns ebenfalls mit Sicherheit über die nächsten Varianten von Eduards-Wildcat/Martlet begleiten werden. Daher sind sie im Karton auch schon zusammen in einem eigenen Beutel verpackt. Auch hier gibt es an den Ästen die Hinweise auf die Serienplanung, auf dem Foto sieht man auch schon die ansprechend ausgeführten Rohre für die Bewaffnung:
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Ast F liefert Spante und Schotte für die Cockpitkonstruktion und den Motorträger, die gleichzeitig der stabilen Verklebung der Rumpfhälften dienen. Das Motorschott bringt dabei sehr stabile Klebeflächen für die Anbringung der Tragflächen mit. Hier sind auch die filigranen Teile für die Rohrkonstruktion des Motorträgers enthalten:
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Hier einiges zu dem Motorschott und den Spanten:

Der Cockpitboden und die Seitenkonsolen, sowie ein Behälter für Motorflüssigkeiten (Öl?) sowie die Fahrwerkrestabdeckungen:

Und die Teile, aus denen die Rohrkonstruktion für den Motorträger und das Fahrwerk entstehen mit der Kette für die Fahrwerksbetätigung. Spritztechnik vom allerbesten!

Der Ast M ist zentral den Quer- und dem Seitenruder sowie dem Höhenleitwerk gewidmet. Hier sind viele Teile an den Rändern vor allem kommenden Varianten gewidmet:
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Auch hier gibt es beste Details, insbesondere sei auf die Strukturen an den Rippen der Ruder hingewiesen:

Ast N bringt dann die Teile für den Vorderrumpf. Propeller, Motor und Motorhaube (letztere in verschiedenen Ausführungen):
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Der Motor entsteht aus vier Teilen und ergibt eine der sonstigen Bausatzqualität angemessene Wiedergabe unter Berücksichtigung der Tatsache, dass er komplett in der Haube verschwindet und nur noch hinter dem Propeller von vorne sichtbar bleibt:

Die Motorhauben entstehen dann aus jeweils drei Teilen (auch hier wieder aufpassen, welche Markierungsmöglichkeit entstehen soll). Die Vorderkanten haben z. B. sehr unterschiedliche Lufteinläufe:

An diesem Ast haben wir auch noch weitere (teilweise alternative) Teile als Spante für den Innenraum und für die Cockpitkonsolen und Kühlerauslässe:

Die Decals sind auf zwei Bögen verteilt. Es gibt einen sehr großen (das scheint wohl die Maximalgröße für Eduards selbst gedruckte Decals zu sein) bunten Bogen mit den mehrfarbigen großen Markierungen, Instrumentenskalen und einigen wenigen Wartungshinweisen (offensichtlich war die Wildcat damit nur spärlich ausgestattet):
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Zusätzlich gibt es noch einen Bogen mit zweifarbigen Nationalitätskennzeichen und ein paar Nummerierungen:
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Die Ätzteilplatine ist von der bekannten Qualität und hat den üblichen Inhalt mit Teilen für die Instrumentenbretter, die Bedienkonsolen, Kühlergrills und das Gurtzeug. Diesmal sind hier auch Schlingerpratzen für die kleinen Pylone unter den Tragflächen vorhanden:
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Natürlich gibt es den obligatorischen Maskenbogen. Er ist für die stark verstrebten Haubenteile sehr angebracht und hilft auch bei der Lackierung der Hauptfahrwerkräder. Innerhalb der Bauanleitung ist die Verwendung gut dokumentiert:

Die Bauanleitung folgt dem bekannten Muster. Es gibt es im Karton ein beidseitig bedrucktes Korrektur- bzw. Ergänzungsblättchen zu der beigefügten gedruckten Ausführung. In der Anleitung aus dem Internet, die Grundlage für die Fotos hier war, sind diese Änderungen allerdings schon berücksichtigt:

Zunächst gibt es in der großen Anleitung eine vorbildliche umfangreiche historisch-technische Einführung:
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Es folgt die Übersicht über den Bausatzinhalt mit den Farbhinweisen:
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Wie fast immer beginnt der Zusammenbau mit dem Cockpit. Hier ist gleich allerhand Aufmerksamkeit bezüglich der sechs unterschiedlichen Möglichkeiten aus dem Bausatz nötig:
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Filigran geht es dann weiter mit den Einzelheiten des Motorträgers, bevor die Rumpfhälften zusammengeklebt werden. Hier dürfte eine häufige Passprobe geboten sein, da der Motorträger vorne in die runde Öffnung der Rumpfschalen passen soll. Die Fenster im Unterrumpf zur Durchsicht nach unten können auch noch in einer späteren Phase des Baus eingeklebt werden:

Dann geht es wieder filigran weiter mit dem Zusammenbau des Fahrwerks, das über eine Kette aus dem Cockpit durch eine Kurbel bedient wurde. Man kann durch den Fahrwerkschacht hindurchsehen und dabei auch diese Kette entdecken. Wir haben also eine Top-Detaillierung in diesem Bereich, in dem sorgfältige Arbeit erforderlich ist. Die Abdeckung des schon lackierten Schachtes für folgende Lackierarbeiten am Rumpf ist auch eine interessante Aufgabe:
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Mit Rädern, Auspuffrohren und Fahrwerkabdeckungen wird der Rumpf ohne Vorderteil dann komplettiert. Ich denke allerdings, dass die komplette Baustufe J besser erst am Ende des Zusammenbaus und der Lackierung aufgehoben ist. An dieser Stelle ist in der Anleitung die Verwendung des Maskensatzes eingeschoben:
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Es folgt der recht einfache Zusammenbau der Tragflächen (die Kühler nicht vergessen) und der Höhenleitwerke, des Motors und der Motorhaube (hier ist der Zusammenbau entsprechend der Lackierungs- und Markierungsalternativen genau zu beachten):
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Mit dem Anbau von Motor, -haube, Tragflächen und der Leitwerksteile ist der Zusammenbau fast schon beendet:
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Ganz zum Schluss noch die Haube drauf, den Propeller und die Pitotsonde dran, die Pylone unter die Tragflächen (die hier verwendbaren und im Bausatz vorhandenen kleinen Bomben werden nicht erwähnt) und je nach gewählter Markierung ein paar geätzte Antennen unter den Rumpf, womit der Bau dann vollendet ist:
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Die sechs Lackierungs- und Markierungsvarianten geben eine umfangreiche Auswahl über die frühen Einsatzflugzeuge aus der F-3 Reihe. Mein persönlicher Favorit ist gleich die Möglichkeit A: Ein „Yellowwing“ aus Dezember 1940 von der USS Ranger. Aluminiumlackierung mit weißer Vorderhaube (muss lackiert werden) und weißem Rumpfring (ist als Decal vorhanden), grünes Heckleitwerk, gelbe Tragflächenoberseiten mit weißen Streifen (auch als Decals vorhanden) und reichlich bunte Vorkriegssterne ergeben ein farbenprächtiges Modell, das auch die beste Ehefrau von Allen begeistern wird, selbst wenn keine rote Nase vorhanden ist:
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Möglichkeit B sieht aus, als wäre das Rote Kreuz der Betreiber. Das sind aber nur Manövermarkierungen aus dem November 1941, also kurz vor Kriegsausbruch im Pazifik. Ansonsten ist das Flugzeug grau mit dezenten Markierungen:
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Die nächsten vier Möglichkeiten haben alle die gleiche Lackierung in Grau an den unteren Flächen und Blaugrau auf den oberen Flächen. Die Farbgrenzen fallen jedoch unterschiedlich aus. Möglichkeit C ist mit rot-weißen Seitenruderstreifen und den kleinen Markierungen mit rotem Punkt ein sehr bekanntes Flugzeug aus einem Einsatz von der USS Lexington bei der Verteidigung von Rabaul im April 1942, in dem der Pilot aus einem angreifenden Verband von fünf Betty-Bombern drei abschießen und zwei schwer beschädigen konnte, so dass der Angriffsverband nicht zum Ziel kam. Der Pilot Edward O’Hare wurde zu einem frühen legendären Kriegshelden und ist seit einem Nachtjagdeinsatz mit einer Hellcat im November 1943 verschollen. Der internationale Flughafen seines Heimatorts Chicago trägt bis heute seinen Namen. Dieser gilt immer noch als der nach der Anzahl der Flugbewegungen größte Flughafen der Welt:
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Sehr schlicht erscheint in der Möglichkeit D das Flugzeug eines weiteren frühen Nationalhelden, Henry T. Elrod, dem bei der Verteidigung der Insel Wake die Versenkung des japanischen Zerstörers Kisaragi durch Treffer mit leichten Bomben auf dem Wasserbombenmagazin zugeordnet wurde. Das Flugzeug gehört zur Marine-Corps-Staffel VMF-211, die heute noch aktiv ist, die Bezeichnung „Wake Island Avengers“ trägt und F-35 fliegt:
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Sehr große Markierungen mit dem roten Punkt und wieder ein rot-weißes Seitenruder kennzeichnet die ansonsten recht schlichte Möglichkeit E von der USS Yorktown im Mai 1942. Auf den Tragflächenoberseiten sind Teile der vorherigen kleinen Markierungen noch unter den Größeren zu sehen, das ist da schon eine seltene Besonderheit:
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Recht unauffällig ist die Möglichkeit F mit den Markierungen ohne rote Punkte und überlackiertem Seitenruder, das vorher farbig war. Sie gehört zur VMF-221 und war im Juni 1942 auf der Insel Midway stationiert, bei deren Verteidigung die Staffel sehr hohe Verluste gegen die Zeros erlitt. Für diese Version ist der kleine Decalbogen ausgelegt:
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Insgesamt gibt es damit eine attraktive Auswahl, man sollte sich vor Baubeginn auf eine Möglichkeit festlegen und die Hinweise darauf in der Bauanleitung und dem Korrekturblatt markieren, dann wird alles richtig.

Der Bausatz hat mit filigranen Modellbauaufgaben am Fahrwerk und dem Motorträger erhöhte Anforderungen. Absolute Anfänger können hier schnell mal überfordert sein. Mit etwas Erfahrung bei solchen Konstruktionen ist der Bau aber sicherlich ohne Probleme zu bewältigen.

Wir dürfen uns also über ein „New-Tool“ von Eduard freuen, dass wieder einmal höchsten Ansprüchen genügt und sich an die Spitze der Rangliste für Bausätze der Grumman F4 Wildcat und ihrer Abwandlungen im Maßstab 1:48 stellt. Ebenso dürfen wir uns auf Folgeausgaben freuen, die weitere Varianten und Lackierungen/Markierungen bestimmt im Laufe der Zeit vollständig abdecken werden. Also auf zu neuen Taten in einer neuen Serie. Die erste Ausgabe ist ein hervorragender Ausgangspunkt dazu und natürlich sehr zu empfehlen!!

Erhältlich ist der Bausatz im Eduard-Onlineshop:
https://www.eduard.com/eduard/f4f-3-wildcat-1-48.html

Hermann Geers, Wietmarschen