Auch aus der Löök-Serie gibt es natürlich ein Set für die späten Ausführungen der Wildcat. Im Mittelpunkt steht auch hier das dreidimensionale einteilige und fertig lackierte Instrumentenbrett …
Hier also dieses einbaufertige Instrumentenbrett:
Im Set gibt es auch noch eine farbige Ätzplatine mit dem Eduardtypischen Gurtzeug in bester Manier für die späten Versionen hier mit alternativ nur Bauchgurten oder der Ausrüstung mit zusätzlichen Schultergurten (für die die Piloten bei der Trägerlandung am Haken und bei Bauchlandungen bestimmt dankbar gewesen sind):
Die Zugabe aus dem Drucker ist komplett identisch mit dem Teil im „early“ Set, ersetzt auch hier die alternativen Bausatzteile L12, L13 oder N16 und bildet danach zusammen mit dem Instrumentenbrett den vorderen Spant des einzubauenden Cockpit“käfigs“. Zur Abwechslung habe ich hier mal die Fotos gedreht. Das ganz hervorragend gedruckte Teil aus diesem Set ist wesentlich umfangreicher detailliert und weist unter anderem durchführte Kabelstränge in den Öffnungen des Spants auf. Hier sehen wir das Ergebnis aus dem Drucker aus verschiedenen Blickwinkeln:
Die Anleitung kann sich auch hier kurz fassen. Zwischen den Möglichkeiten der Anbringung der Gurte ist hier im Gegensatz zu den Space-Anleitungen das Fragezeichen richtig gesetzt. Dieses Set ist sehr einfach in der Anwendung mit einem sehr überzeugenden Verbesserungseffekt. Es ist absolut auch für Anfänger geeignet:
Erhältlich ist das Set im Eduard Onlineshop:
https://www.eduard.com/eduard/f4f-3-late-l%c3%b6%c3%b6k-1-48.html?lang=1
Hermann Geers, Wietmarschen