Unlängst hat Airfix die Fangemeinde für frühe Jets mit einem völlig neuen Bausatz der Supermarine Swift überrascht.
Ich habe meine Swift auf einer Ausstellung erworben und obwohl ich eigentlich mit Jets nicht viel am Hut habe, hat mich die Qualität dieses Kits dann doch soweit gebracht, das Portemonnaie zu zücken …
Im Inneren der in typischem Airfix-Designgehaltenen Schachtel finden sich 4 Spritzlinge aus hellgrauem Kunststoff sowie zwei transparente Gussrahmen:
Die beiden Gussrahmen für die Rumpfhälften:
Die Spritzlinge für die Targflächen:
Das innere einer der beiden Bughälften:
Die beiden Sitzvarianten – ohne oder mit Gurtzeug:
Die beiden Cockpitseitenteile sowie die weiteren Teile für den Schleudersitz:
Landeklappenschächte und die Landeklappen selbst:
Bugfahrwerkschacht und Hauptfahrwerkteile:
Die beiden Höhenruder:
Der Gussrahmen mit den Klarsichtteilen verdient die Bezeichnung „transparent“ in vollem Umfang:
Die Schiebehaube sowie die Windschutzscheibe:
Das ReVi und die beiden Kamerafenster für den Bug:
Mit dem umfangreichen Decalbogen …
… lassen sich zwei verschiedene Markierungsvarianten umsetzen:
Für die vielen Wartungshinweise („stencils“) ist ein gesonderter Plan vorhanden:
Die Bauanleitung beginnt mit einer kurzen historischen Einführung:
Und führt dann in mehreren gut durchdachten Schritten durch den Bau des Modells:
Mein Fazit: Wer sich für die frühen Jets aus Großbritanniens Waffenschmieden interessiert und nicht die xte Hunter oder Vampire bauen möchte, der sollte sich den Kauf dieses Bausatzes ernsthaft überlegen:
Man bekommt für knapp 15 Euro wirklich so Einiges geboten und wenn man dann noch in einige der mittlerweile erhältlichen Zurüstsets investiert, hat man im Handumdrehen ein absolutes Schmuckstück in der Vitrine stehen!
Erhältlich zum Beispiel im online-shop von Maxxmodellbau.