Ich wiederhole mich, wenn ich schreibe, dass ich ein absoluter MiniArt-Fan bin: Die Qualität der Bausätze ist exzellent und vor allem die Vorbildauswahl trifft immer meinen Geschmack – sei es die Wasserpumpe oder die Kisten oder … oder … oder…
In einer wunderschön illustrierten, aber leider etwas unpraktischen Faltschachtel …
… finden sich sieben Spritzlinge:
Die beiden Wassereimer sind an ihrer Ausgussöffnung selbstverständlich hohl:
Die Zementsäcke sehen einwandfrei aus – hier ist dann geschickte Bemalung gefragt, um sie zum Leben zu erwecken:
Der Gussrahmen mit den Werkzeugen – wirklich umwerfend, was MiniArt mittlerweile zu Wege bringt:
Die Schubkarre könnte der Mittelpunkt einer kleinen Vignette werden, sofern man sie nicht dem Betonmischer an die Seite stellt:
Und natürlich der „Star“ des Sets – der Betonmischer:
Hier noch zwei Photos, die verdeutlichen, was für eine Gussqualität und Detailfülle uns erwartet:
Der Bauplan ist auf drei Seiten ausgelegt und sollte eigentlich niemanden vor Probleme stellen:
Zur Bemalung des Betonmischers und der Werkzeuge gibt es wertvolle Hinweise auf der Schachtelrückseite:
Und, wie mittlerweile gewohnt bei MiniArt, wieder die Hinweise auf wirklich alle gängigen Farbsysteme:
Das macht unseren ukrainischen Freunden so schnell keiner nach!
Ich bin völlig angetan vom Betonmischer: Die Vorbildauswahl ist absolut originell und der Zufall will es, dass ich als Dreizehnjähriger meinem Vater beim Ausbau meines Jugendzimmers helfen „durfte“ und man darf zweimal raten, welchen Betonmischer er dabei verwendete…
Ehrensache, dass ich jetzt gerade eine Figur suche, die ich dem Betonmischer in Erinnerung an meinen Vater beigesellen möchte …
Erhältlich im online-shop von Modellbau König.
Dr. Michael Brodhaecker, Lingen